Neu-Ökologie als Trend der Zukunft2020

Der Trend Neu-Ökologie: Angebote werden nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht beurteilt, sondern auch hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt.

Trends sind übergreifende Muster, die unser zukünftiges Leben bestimmen und viele Lebensbereiche prägen. Mit einer Wirkung von mehreren Jahrzehnten werden sie auch für künftige Generationen entscheidend sein und durch sie die Welt verändern. Sie vollziehen sich langsam, aber grundlegend und auf lange Sicht. Es ist daher entscheidend zu wissen, welche Auswirkungen in diesen Trendentwicklungen liegen. Sie frühzeitig zu erkennen, kann den Unterschied zwischen Erfolg oder Misserfolg eines Geschäftsmodells ausmachen.

Trends prägen das Zusammenleben in Gesellschaft und Wirtschaft. Ein Trend ist besonders bemerkenswert: die Neo-Ökologie. Die Neo-Ökologie ist eine Mischung aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Ökologie. Entwicklungen werden nicht nur aus politischer und wirtschaftlicher Sicht beurteilt, sondern auch hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Umwelt.

Dieser Trend erobert den Massenmarkt. Infolge der Globalisierung, des Klimawandels, der Rohstoffverknappung und des gestiegenen Umweltbewusstseins und Verantwortungsbewusstseins der Konsumenten verändern sich die Bedürfnisse der Marktnachfrage. Umweltengagement und -initiativen werden für Unternehmen immer mehr zu einer Möglichkeit, sich von ihren Konkurrenten zu differenzieren. Der Umwelttrend wird sowohl die Produktionsprozesse als auch die Funktionsweise der globalen Wirtschaft verändern.

Wettbewerber mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit sind in fast jedem Markt präsent. Die Kunden sind bereit, für den qualitativen Begriff „nachhaltig, ökologisch, fair“ mehr Geld zu bezahlen. Wenn Unternehmen sich diesem Trend widersetzen oder sich zu „greenwashing“ verpflichten, werden sie langfristig auf der Strecke bleiben, insbesondere jene Unternehmen, die auf kontinuierlichen Konsum angewiesen sind.

Neue umwelt- und nachhaltigkeitsorientierte Konzepte werden die Innovation, die Produktentwicklung und letztlich die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen in der Zukunft bestimmen. Für Unternehmen wird Ökologie zu einer Investition in die Zukunft. Eine Variable für das Risikomanagement: Im Rahmen der neuen Ökologie wird die Art und Weise, wie Unternehmen in der Breite agieren, genauer untersucht. Die Kunden werden Entscheidungen auf der Grundlage ihres Wertesystems treffen, was nun ein Engagement für Nachhaltigkeit erfordert. Umweltzeichen und rückverfolgbare Zertifizierungen werden für Kaufentscheidungen immer wichtiger werden.

Die Aufgabe der neuen Generationen ist es, eine Alternative zum Zeitalter der fossilen Ressourcen zu schaffen. Kohle und Öl sind mittelfristig keine Primärenergieressourcen mehr. Dies schafft dynamische Wachstumsmärkte für neue Ideen und ermöglicht es Unternehmen, neue Innovationen zu entwickeln.
Die Menschen müssen ihr gegenwärtiges Verständnis von Energie ändern. Dezentrale Strukturen und nachhaltige Ressourcen zeigen ein großes Potenzial für die Sicherung der Energieversorgung über das nächste Jahrzehnt hinaus.

Die grosse Herausforderung wird darin bestehen, verschiedene Bereiche wie Design, Energie, Mobilität, Stadtentwicklung und Konsumverhalten unter dem Dach der neuen Ökologie sinnvoll und intelligent zu verbinden. Dazu müssen vor allem neue Anreizmodelle entwickelt und durch politische Maßnahmen unterstützt werden. Die Mobilität ihrerseits besteht aus einem großen Transformationsprozess. In einem größeren Maßstab geht es darum, neue Mobilitätskonzepte zu entwickeln, die den Massenverkehr möglichst sinnvoll, ökologisch und nachhaltig organisieren. Busse und Bahnen müssen vor allem in den Städten, aber auch auf dem Land in den Vordergrund rücken.

Für diese Projekte sind junge Unternehmen auf aufgeschlossene Großunternehmen angewiesen, die die notwendigen Mittel bereitstellen können, um Veränderungen im weitesten Sinne der Gesellschaft zu ermöglichen. Diese Unternehmen wiederum können ihr Leistungsspektrum erweitern, um letztlich eine umfassende Energieversorgung mit einem nachhaltigen Konzept zu ermöglichen.

Ökologie ist auch eine Aufgabe für jede politische Partei/Bewegung. Diejenigen, die sich gegenüber den Wählern ausdrücken müssen. Jeder muss sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Inzwischen hat dies die höchste politische Ebene (EU, UNO) erreicht.

Die neue Ökologie beeinflusst Unternehmen und Politik durch ein neues Konsumverhalten. Umweltschutz, Fairness und Nachhaltigkeit werden zu wichtigen Entscheidungsvariablen der Nachfrage. Politik und Wirtschaft werden sich darauf einstellen (müssen) und reagieren. Eine Chance für neue Innovationen!

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The decline in biodiversity and species diversity

According to the United Nations, biological diversity is declining dramatically. This is due to the displacement of nature by human activities. As a result, much has disappeared forever and the speed of this process is increasing.

What is biodiversity and species diversity?

Species diversity is a partial aspect of the overall biodiversity. It is supplemented by the genetic diversity of two species and in the gene pool of a species, and the different ecosystems and landscapes of different regions are also included in the description of biodiversity. Special attention is paid to the different functions that living organisms perform for each other.
Depending on whether some species dominate and others occur only rarely in the region concerned, or whether all species living there are about equally common, species diversity is estimated to be smaller or larger. This means that it is calculated on the basis of different scientific information. The calculations scientifically define the abundance of life forms of different ecosystems and thus their biological balance, while at the same time taking into account their economic and health significance for humans.

The development of biodiversity

Today’s biological diversity has developed gradually over the course of the Earth’s history. It has led to species-rich and highly complex ecosystems on land and in the oceans. When species become extinct, there are shifts or even failures of functions within the respective system. In many cases it is not possible to predict for a given species whether its disappearance would result in major or minor changes. The most comprehensive possible protection of the entire biodiversity is therefore an imperative in the sense of a precautionary measure for an intact and liveable environment. At the same time, it is also an obligation towards our own future generations.
The greatest biodiversity is found in the rainforests. Scientists estimate that the rainforests alone provide a habitat for a large part of all animal and plant species on earth. Several hundred species of trees, well over a thousand plant species and over a thousand species of insects live on just one hectare.

Factors for the decline of biodiversity

Diffrent factors appear to be responsible for the decline in biodiversity. Environmental pollution and climate change have a decisive influence. The intensive use of soils and oceans has led to a long-term change in the earth by mankind. Another negative factor for biodiversity is the displacement of native species by invasive species.
Researchers are establishing a clear link between human activities and the reduction of biodiversity. The extent of this can be felt by humans themselves. The consequences of this process are also felt by the people themselves. This is particularly true for the poor and poorest parts of the world population. The over-exploitation of natural resources has serious consequences for people in these parts of the world.

Why is this important for people?

For food alone, humans have used about 7,000 plant species worldwide; about 50,000 species had and still have a function as medicinal or food. For us humans, animals and plants fulfil many functions that go far beyond nutrition.
The repertoire of household items as well as food, luxury foods and medicines was also composed of various species of the respective regional biodiversity.
In recent times, many species of the animal, plant and micro-organism kingdoms have served as models for new techniques and constructions. Examples are bionics, in which attempts are made to copy nature’s functions for technical solutions, or the development of novel medicines. The „Big Burdock“, for example, was the model for hook and loop fasteners, and the scaly skin of certain sharks provided the inspiration for energy-saving flying and swimming skins.

We have a problem!

The decline in biodiversity is extreme and globally significant. The overuse of natural resources by humans is extreme. To counteract this trend, researchers and associations are calling for the recognition of biodiversity as the basis for safeguarding human coexistence. The ever more complex coexistence of people makes a solution increasingly important.

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Startup Berlin – Interview mit den Gründern von Solaga

Wie ist eure Idee für Solaga entstanden?

Ben und ich haben uns in einem Forschungsprojekt an der TU Berlin kennen gelernt. Er war als Biologe schon lange von Cyanobakterien fasziniert. Mir selbst wurde als Verfahrenstechniker und Forscher im Bereich der „Synthetischen Biologie“ schnell bewusst, wie elegant die verfahrenstechnische Umsetzung dieses neuen Konzeptes war. Daraus wurde damals erst ein Exist-Stipendium, dann ein Patent und mittlerweile ist auch KICInnoEnergy als Erstinvestor mit dabei.

Was macht euer Startup?


Solaga hat ein innovatives Algenbild zur Verbesserung der Luft zu Hause und zur Verschönerung der Wohnung entwickelt. In Zukunft sollen Fassadensysteme an grauen Wänden in der Stadt Energie gewinnen können. Algen benötigen nur CO2 und Sonne zum Leben und können daher wartungsarm eingesetzt werden.

Wie kam Euch die Idee zu dem Projekt?

Während der Masterarbeit hat Benjamin zum ersten Mal von der Produktion von Biogas mittels Algen und methanogenen, d.h. methanproduzierenden Bakterien gehört. Es war schon länger bekannt, dass methanogene Bakterien organische Säuren als Kohlenstoffquelle nutzen können. Er übertrug diese Idee auf Cyanobakterien, die in heimischen Seen vorkommen, damit eine spätere Anwendung in den hiesigen Breitengraden möglich ist.

An der Oberfläche der heimischen Seen wird Biomasse produziert, die am Grund verbraucht wird. Diese Erkenntnis legte den Grundstein für die Idee. Die Verwendung von Cyanobakterien hat vor allem auch den Vorteil, dass diese Licht auch im Schwachlichtbereich absorbieren und damit ähnlchen Organismen überlegen sind, die diesen Bereich nicht nutzen können (sog. „Grünlücke“).

Warum habt ihr gegründet?

Die Möglichkeit für Innovation. Wir lieben es neue Dinge zu erforschen und auszuprobieren. Als Gründer hat man diese Freiheit.

Was findet ihr an Berlin besonders gut?

Als Gründer finden wir die Szene spannend. Hier kann man leicht Gleichgesinnte kennenlernen. Internationale Praktikanten findet man auch nirgends leichter. Als Privatpersonen mögen wir die Offenheit und das kulturelle Angebot der Stadt.

Wer hat euch dabei unterstützt?

Unterstützt wurden wir von den Fachmentoren Univ.-Prof. Dr. Christoph Arenz, Univ.-Prof. Dr. Martin Hagemann, Univ.-Prof. Dr. Bernhard Grimm und FH.-Prof. Anja Paschedag. Weiterhin unterstützen das Team die Biokonversionsexperten Jörn Beheim-Schwarzbach und Boris Habermann vom Institut für Agrar- und Stadtökologische Projekte der Humboldt-Universität.

In der Produktions- und Vermarktungsphase wurde das Team von Carsten Eckert von der ATL GmbH unterstützt werden. Er ist zugleich Investor und Experte im Bereich Vermarktung von Biogasaufbereitungsanlagen. Erfahrungen in diesem Bereich bringt er aus seiner Zeit als Chief Operating Officer bei der Malmberg Bioerdgastech GmbH mit ins Team.

Die Humboldt Innovation, die den Forschungstransfer an der Humboldt Universität durchführt, unterstützte das Team während der EXIST-Zeit. Während dieser Zeit konnte das Team ein Labor einrichten und mit der Produktentwicklung beginnen.

Wo gibt es weitere Informationen über Solaga?

Sie können uns gerne eine Mail an info@solaga.de schreiben. Sonst einfach über Facebook, Instagram und Co. kontaktieren. Auf unserer Webseite stellen wir auch ein FAQ bereit: www.solaga.de/produkte/

Vielen Dank für das Gespräch.

Foto: Solaga Das Algenbild – Die beiden Gründer von Solaga Benjamin Herzog und Johann Bauerfeind (Foto: © Solaga)

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Für weniger Schadstoffe – Grüne Wände als Luftfilter

Die Menschen in Städten leiden unter schlechter Luft. Das tägliche Einatmen von Schadstoffen verringert unsere Lebensqualität. Als Startup baut Solaga aus Berlin grüne Wände als Luftreiniger aus Algen. Diese neutralisieren durch biologische Prozesse Schadstoffe. Das Prinzip der grünen Wand kommt aus der Natur und kann uns Menschen in Städten zunutze gemacht werden. Solagas Vision: grüne Räume, grüne Gebäude, grüne Städte.

Algenwände entstehen in der Natur an Felsen und Bergen. Jeder hat sie vermutlich schon einmal gesehen. Die natürlichen Vorkommen der Algen bieten die Vorlage für Solagas Innovationen. Algen nehmen Schadstoffe aus der Luft auf und geben Sauerstoff für uns Menschen ab. Doch in Städten sind sie nicht zu finden, noch nicht?

Mit Innovationen will Solaga durch nachhaltigen Lösungen die Luft in Städten verbessern – im Inland und Ausland. Dazu haben die Berliner mehrere Produkte entwickelt, die auf der Herstellung eines Mikroalgen-Biofilms basieren. Algen nehmen für ihren Stoffwechsel Schadstoffe auf und verarbeiten diese. Dafür geben sie Sauerstoff an die Umwelt wieder zurück. Ein einfaches Prinzip, welches in nahezu jeder Situation funktioniert. Wegen ihrer Resistenz können Algen auch dort helfen, wo es nicht möglich ist, Bäume zu pflanzen oder Pflanzen an Grenzen kommen. Besonders die dichten Innenstädte haben die Gründer von Solaga mit ihren grünen Wänden im Visier.

Ihr bisheriges Produkt setzt dieses Prinzip schon in Innenräumen effektiv um. Jeder kann sich ein kleines Stück Natur nach Hause holen und den kleinen Algenbiofilm nutzen. Das fertige Produkt, der Alwe50, kann einfach wie ein Bild aufgehängt werden. Mit diesem Prinzip plant Solaga auch Außenflächen, Häuserwände und Dächer zu begrünen. Ein vertikale Luftfilter, platzsparend und schön anzuschauen.

Multifilter für Außen

Für dicht befahren Straßen entwickelt das Start-up aus Berlin Filteranlagen, die Algenbiofilme in großem Maßstab nutzen werden, um Schadstoffe aus der Luft  filtern zu können.
Diese Filter messen dank Sensoren auch die Luft und Schadstoffkonzentrationen. Sie speichern und geben die Daten weiter, sodass eine genauere Analyse der Stadtluft möglich ist und eventuelle Anpassungen stattfinden können. Als Anreiz für Investoren, können auch Werbeanzeigen platziert werden, sofern die Bestimmungen der Stadt das zulassen. Schon Ende des Jahres sollen solche Filter auf Gründstücken in der Stadt stehen.

Die Zukunft

Für 2020 setzt das Unternehmen weiterhin auf Produkte für Innenräume. Der Verkauf des Alwe50 ist letzte Jahr gut gestartet und das Startup muss nun die Produktionskapazitäten erhöhen, um die Nachfrage decken zu können. Derzeit führt die Gründer Gespräche mit mehreren Partnern über die großflächige Umsetzung ihrer Projekte. Immer begleitet durch Forschungsprojekte und -arbeiten, um den Nutzen wissenschaftlich zu belegen und neue Innovationen zu entwickeln.

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Fashionweek macht Konferenz zu schlechter Luft

Treibhausgase und globale Erwärmung, Luftmassen und Datenmengen – das Thema Luft ist so vielschichtig wie unsere Atmosphäre. Luft ist unser Schutzmantel. Im Gemisch aus Stickstoff und Sauerstoff bildet sie eine dicke Schicht, die sich um unsere Erde legt und uns wärmt. Doch Smog und Feinstaub belasten die Luft. Die Textilindustrie trägt ihren Teil dazu bei, denn sie ist für 10% des globalen CO2-Ausstoßes verantwortlich.  Höchste Zeit, sich dem Thema ausführlicher zu widmen.

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Es kommt mehr Feinstaub aus Kaminen und Öfen als vom Straßenverkehr

Wie Messungen zeigen, tragen die Öfen erheblich zur Feinstaubbelastung bei. Ein Artikel aus der Welt bringt es auf den Punkt. Auch im Spiegel wurde zuvor darüber berichtet. Wir brauchen auch im Innenbereich saubere Luft. Dies wird den Menschen immer bewusster.

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400.000 Menschen sterben in der EU vorzeitig aufgrund von Luftverschmutzung

Wie die Europäische Umweltagentur (#EEA) in Kopenhagen mitteilte, starben im Jahr 2016 rund 400.000 Menschen in der #EU vorzeitig, weil sie #Feinstaub ausgesetzt waren. Auch #Stickstoffdioxid (#NO2) und #Ozon führte zu vorzeitigen Todesfällen. #eea2019

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106726/Umweltagentur-400-000-Todesfaelle-wegen-Luftverschmutzung-in-Europa

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Solaga und das Algenbild bei der Fraunhofer-Gesellschaft

Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Fraunhofer-Gesellschaft eröffnet
die STATE-Gallerie am 16.04.2019 in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Netzwerk »Wissenschaft, Kunst und Design«, dem renommierten New Yorker
Wissenschafts-Filmfestival Imagine Science Films sowie Wissenschaft im Dialog (WiD) die interdisziplinäre Themenausstellung HYDROSPHÄREN – eine künstlerisch-wissensschaftliche Reflektion des Themenfeldes Wasser.

Auch unser Algenbild (1,5 x 1,5 m groß) wird wieder im Rampenlicht stehen. Ein guter Zeitpunkt, vorbeizukommen, es sich anzusehen und mit uns zu sprechen.

Eröffnungsprogramm:
18:00 Uhr Sektempfang
18:30 Uhr Begrüßung durch Dr. Christian Rauch, STATE Studio &
Grußwort Prof. Reimund Neugebauer, Präsident der Fraunhofer Gesellschaft
18:45 Uhr Diskussion Dr.-Ing. Ursula Schließmann, Stefan Wischnewski, Prof.
Dr. Charli Kruse, Grußwort Prof.-Ing. Gabriele Neugebauer moderiert von Dr.
Christian Rauch

STATE Studio
Gallery and Event Space: Field Experiments in Science and Art – Exhibition
Laboratory
http://www.state-studio.com/studio
Hauptstr. 3, 10827 Berlin

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Auf der Messe des Deutschen Biomasse-Forschungszentrums

Die letzten zwei Tage waren wir zu Gast beim Deutschen Biomasse Forschungszentrum (DBFZ) in Leipzig. Auf der Konferenz für Monitoring und Processing sprachen Claire, Laura und Johann vom Solaga Team mit Wissenschaftlern, Ingenieuren und Firmen über neue Verfahren zur Gewinnung von Bioenergie.
Unsere Vision mit Biofilmen graue Städte grüner zu machen sowie Stoffkreisläuft im urbanen Raum zu schießen fand reges Interesse. Und natürlich durfte Alwe hier auch nicht fehlen.

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Solaga mit Alwe bei Einfach Genial

Am Dienstag, den 5. Februar, haben wir uns mit unser Produkt ALWE in der Ausstrahlung von „Einfach Genial“ im MDR präsentiert.

Haben Sie die Sendung verpasst? Kein Problem!

Unter diesem Link gelangen Sie zur Mediathek und können die komplette Sendung ansehen. Ab der Minute 10:00 präsentieren wir Solaga sowie unsere Vision und Lösungsansätze.

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