Aufgrund des Coronavirus bleiben viele Mitarbeiter im Homeoffice. Wer dort gesund und produktiv tätig sein möchte, hat es mit neuen Herausforderungen zu tun.
Die Trennung zwischen Privat- und Berufsleben verschwindet im Homeoffice allzu leicht. Das ist für die Produktivität, aber auch für die Psychologie nicht hilfreich. Ratgeber empfehlen hier klare Grenzen zu setzen: Verhalten sie sich möglichst, wie sie auch handeln würden, wenn sie normal zu Arbeitsstelle fahren.
Die Familie
Da im Moment Schulen und Kindergärten geschlossen sind, ergibt sich für Familien eine neue Herausforderung. Nicht nur die Eltern sind im Moment zuhause, auch die Kinder können Angebot in der Schule oder Kindergarten nicht nutzen. Digitale Lernangebot können hier helfen. Manche Schulen bieten diese auch extra an. Auch gibt es im Internet zahlreiche Berichte mit Erfahrungen und Ideen für ein Homeoffice mit Familie.
Skype, Slack, etc.
Anwendungen, die früher meist in der Freizeit genutzt wurden, da man mit den Kollegen auf der Arbeit zusammen war, bekommen nun auch eine wichtige Bedeutung im Arbeitsalltag. Skype und Co werden in der Corona-Krise die neuen Besprechungsräume. Das trifft Kundengespräche, interne Präsentationen, Bewerbungen. Alles, was sich nicht sinnvoll verschieben lässt, sondern in einem Unternehmen an alltäglicher Kommunikation anfällt, wird nun online abgewiegelt.
Die passende Einrichtung und saubere Luft
Im Homeoffice sollte man sich wohlfühlen. Wer arbeitet, wo er auch wohnt, sollte sich noch mehr Gedanken um die Umgebung machen. Wichtig ist wohl einen eigenen Raum für das arbeiten zu schaffen. Ein bequemer Stuhl und richtiger Schreibtisch sind für ein längeres Arbeiten auch sinnvoll. Gegen Lärm kann man mit Kopfhörern vorgehen. Ein Platz mit viel Licht und einem Fenster ist hilfreich..
Wer Zuhause so produktiv und angenehm wie möglich tätig sein möchte, sollte außerdem darauf achten für saubere Luft im Homeoffice zu sorgen. Passendes Design und persönliche Dekorationen runden das Bild ab.